Leichtfüßig, Animo und Kappadokien -

das sind die Arbeiten, die beim diesjährigen Beton-Art-Award auf den ersten drei Plätzen gelandet sind. Herzlichen Glückwunsch!

Der erste Platz geht nach Kandel an die IGS Kandel:

Am Kunstwerk „Leichtfüßig“ hat uns die Idee, die gestalterische und die handwerkliche Umsetzung überzeugt. Inspiriert von ihrem Schulleben haben Lena, Chantal, Stefani und Larissa auf einen dummen Lehrerspruch ein witzige und sympathisch freche Antwort gegeben. Das Kunstwerk bringt einen aber auch ohne den lokalen Bezug zum Staunen und Schmunzeln.

Der zweite Platz geht nach Hamburg an das Albrecht-Thaer-Gymnasium:

Die Arbeit „Animo“ von Tomás hat uns überzeugt, weil er auf eindrückliche Weise den Zeichenstil des Manga bzw. der Animefilme ins Dreidimensionale übertragen hat. Obwohl die Gesichtszüge nur angedeutet sind, ergibt sich mit den stilisierten Haaren eine stimmige – und wie er schreibt „geheimnisvolle“ Plastik einer Zeichnung.

Der dritte Platz geht nach Duisburg an die Gesamtschule am Dellplatz:

An der Arbeit „Kappadokien“ von Aleyna und Helin hat uns überzeugt, wie sie aus dem Experimentieren heraus eine künstlerische Form gefunden haben. Das Material Beton erhält in Verbindung mit den Fäden eine völlig ungewöhnliche Struktur. Durch ihre Assoziation mit den Felsbauten in Kappadokien stellen sie wieder einen Bezug zu Beton als Baumaterial für Gebäude her.